Wie aus einer Praktikantin
eine Leitungskraft wurde

Celina Welsch ist im Schwesternverband trotz ihres jungen Alters schon ein alter Hase. Vor über zehn Jahren startete sie ihre Pflegekarriere im Rahmen der Fachoberschule unter dem Motto: „Ich wollte was mit Menschen machen.“. Als Praktikantin kam sie ins „Haus St. Barbara“ in Fremersdorf im Saarland, brach darauf die Schule ab und fing in Fremersdorf als Pflegehilfskraft an. „Hier wollte ich nicht mehr weg. Es war und ist wie ein Zuhause; sehr familiär, jeder unterstützt jeden.“

Außerdem war die Arbeitsstelle nur zwei Minuten von ihrem richtigen Zuhause entfernt – ein weiterer Bonus, der sie bewog, die Ausbildung zur Altenpflegerin zu machen. Sie übernahm früh Verantwortung und bildete sich weiter: 2018 wurde sie Wohnbereichsleitung, 2018 absolvierte sie das Modul Qualitätsmanagement und übernahm 2019 zusätzlich die Stelle der stellvertretenden Pflegedienstleitung. 2019 schloss sie das Modul „Praxisanleitung für alle Gesundheitsberufe“ ab, worauf 2020 das letzte Modul „Führen und Leiten“ folgte, mit dem sie ihren Abschluss als Verantwortliche Pflegefachkraft in der Tasche hat.

Noch einen Schritt weitergehen

Von ihrer Vorgesetzten wurde sie auf das Trainee-Programm aufmerksam gemacht. „Es hat sich im Laufe der letzten Jahre rauskristallisiert, dass ich auch von meinen Vorgesetzten einen guten Rückhalt habe und dass ich weitergehen könnte.“ Gesagt getan – so bewarb sie sich als Trainee und bekam die Zusage. Später einmal als Leitungskraft zu arbeiten, kann sie sich gut vorstellen. „Da ich so viele Funktionen im ‚Haus St. Barbara‘ kennenlernen durfte, kenne ich mich gut aus und habe viel Verständnis für alle Mitarbeiter im Haus.“

Praktische Einblicke

Mit dem Programm ist sie sehr zufrieden. „Ich schaue den Leitungskräften über die Schulter, bekomme Sonderaufgaben und lerne praktisch mit. Durch das Mentorenprogramm bekomme ich immer Feedback und habe immer einen Ansprechpartner; das ist super“. Celina Welsch ist während des Trainee-Programms dem Pflegeverbund Saartal zugeteilt. Sie wechselt regelmäßig zwischen dem „Haus St. Barbara“ in Fremersdorf und der Einrichtung „Friedrich Ludwig Jahn“ in Dudweiler. Auch in den Bereichen Service und Verwaltung erhält Celina Welsch Einblick, sodass sie möglichst viele Einrichtungen und Schnittstellen kennenlernt. „So viele Leute zeigen mir so viel, das ist toll.“

Und theoretische Seminare

Auch die externen, theoretischen Seminare, die vom Schwesternverband während des Programms durchgeführt werden, sagen ihr zu. Insgesamt 12 werden in dem Jahr angeboten. Sie werden von externen Dozenten geleitet und beinhalten Themen wie Personalbindung, Vorstellungsgespräche, Zeitmanagement und vieles mehr. Und natürlich sind auch viele Pausen eingeplant, damit sich die Trainees kennenlernen und untereinander austauschen können, was sehr gut gelingt, wie Celina Welsch bestätigt: „Wir sind eine schöne Truppe.“

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